Trendsport Fahrrad – deshalb wird Radsport immer beliebter
Es gibt zahlreiche gute Gründe, das Auto einfach einmal stehen zu lassen und mit dem Fahrrad zu fahren. Der Trendsport Fahrrad ist im ganzen Land beliebt, wobei es natürlich in ganz Deutschland herrliche Radwege gibt, die zu einem freien Aktivtag mitten in der Natur einladen.
Bei einem Vergleich der besten Anbieter von Sportwetten fällt ebenfalls auf, wie sehr sich der Radsport bereits in den Köpfen der Wettbegeisterten festgesetzt hat. Nicht nur auf großartige Welt-Events wie die jährliche Tour de France kann man seine Wette abgeben, sondern auch auf einzelne Radrennprofis. Besonders spannend sind Kombiwetten, bei denen die Wettquote aber unbedingt transparent beim Online Buchmacher angezeigt werden sollte.
Tägliches Radfahren fördert die Gesundheit
Ein ausreichendes Maß an täglicher körperlicher Aktivität ist für die Gesundheit wichtig. Beim Fahrradfahren wird nicht nur der Stoffwechsel angeregt und die Ausdauer trainiert, sondern auch zum Muskelaufbau oder zur Gewichtsreduktion ist diese gelenkfreundliche Trendsportart überaus gut geeignet. Bei der Auswahl eines geeigneten Fahrrads sollte man in jedem Fall darauf achten, in was für einem Gelände man vorrangig unterwegs sein möchte. Die Sitzhaltung ist auf einem komfortablen City-Bike viel rückenfreundlicher, bei rasanten Fahrten im Gelände kann aber auf die Bodenhaftung der speziellen Reifen nicht verzichtet werden. Für lange Strecken lohnt sich ein MTB aber nicht, da es schon nach einigen Kilometern auf geraden Wegen durch die ständig nach vorne über gebeugte Körperhaltung zu Rückenschmerzen kommen kann.
Selbst vor Gedächtnisschwierigkeiten im Alter kann tägliche Fitness im Freien schützen, selbst Senioren können auf speziellen Rädern noch sicher und selbstständig draußen fahren. Für eine besondere Standsicherheit sorgen dreirädrige Fahrräder, welche am Heck auch mit einer großzügigen Transportfläche versehen sind. Wer gerne lange Strecken mit dem Fahrrad zurücklegt, ohne sich um den Heimweg sorgen zu müssen, kann auch motorgestützt Fahrradfahren.
Das bringen E-Bikes und Pedelecs für die persönliche Fitness
Wer ausschließlich mithilfe eines leistungsstarken Motors Rad fährt, kommt ohne eigene Muskelkraft voran. Es wird dann der Gleichgewichtssinn trainiert, welcher nicht zuletzt auf einer gut funktionierenden Hand-Auge-Koordination beruht. Beim motorisierten Fahren mit einem E-Bike oder Pedelec hält man sich auch in der freien Natur auf und kann den Blick endlos weit schweifen lassen.
Die zahlreichen harmonischen Eindrücke sorgen dafür, auch beim elektrischen Radfahren den Kopf frei bekommen und zur Ruhe vom stressigen Alltag gelangen zu können. Noch besser ist es aber für die Fitness, wenn man die Motorunterstützung beispielsweise nur an Steigungen aktiviert oder die Hilfe des Elektromotors nur auf dem Heimweg nach einer ewig langen Radtour einsetzt.
Mit dem Fahrrad umweltfreundlicher auf der Straße unterwegs
Rund um den Bodensee haben sich im Mai 2023 insgesamt 18 Gemeinden an einer bislang einzigartigen Aktion zum Umweltschutz beteiligt. Nicht nur den teilnehmenden Redakteuren dieser süddeutschen Tageszeitung fallen die Vorteile vom Radverkehr im Praxistest auf, sondern auch in vielen deutschen Haushalten steht ein umweltbewusstes Teilnehmen am Straßenverkehr im Fokus. Nicht nur in kinderlosen Haushalten wird das Auto immer wieder zu Hause gelassen, um eine entspannte Radtour mit der ganzen Familie zu planen.
Beim gemeinsamen Picknick erholt man sich zusammen fernab digitaler Medien und anderer elektronischer Ablenkung, was sich immer günstig auf den Zusammenhalt in großen und kleinen Familien auswirkt. Anders als auf der Autofahrt beschwert sich niemand über stundenlanges Ausharren im Stau oder quengelt ewig, wann die langweilige Autofahrt wohl endlich vorüber sein möge.
Geld sparen beim Radfahren und die Natur erkunden
Im Vergleich zu den ständigen Ausgaben für Kfz-Steuer, Versicherungen und stetig steigendn Spritkosten verursacht ein neues Fahrrad kaum laufende Kosten. Gerade wenn ein Fahrrad aber mit allerhand Elektronik wie einem Bordcomputer oder E-Motor ausgestattet ist, können jedoch regelmäßige Wartungsarbeiten ins Haus stehen.
Nach einigen hundert gefahrenen Kilometern sollte man unabhängig vom Radtyp immer die Funktionalität der Bremsen kontrollieren, den Akku warten und den Motor auf volle Leistungsfähigkeit hin überprüfen lassen. Ansonsten sind aber außer kleinen Reparaturen wie dem Aufziehen eines neuen Fahrradschlauchs keine großen Sonderausgaben zu erwarten. Das macht das Radfahren vor allem in inflationären Zeiten zu einem echten Sparpotential in allen Haushalten, in denen bislang primär mit dem Kraftfahrzeug gefahren wurde.
Gemeinsam macht es mehr Spaß: Im Team auf Radtour gehen
Wer nicht ständig alleine auf Entdeckungsreise durch natürliche Landschaften fahren möchte, kann sich vor Ort nach einer Fahrradgruppe umschauen. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) bietet online Möglichkeiten, Gleichgesinnte für die nächste große Radtour zu finden. Dann geht es beispielsweise auch darum, für weite Strecken nur wenig befahrene Landstraßen zu finden oder auf dem Weg ein nettes Gasthaus zu kennen, in dem man zur erholsamen Stärkung einkehren kann.
Wer im nächsten Urlaub nicht alleine auf eine Freizeitfahrt gehen möchte, sollte bei der Auswahl der Mitfahrer auf eine in etwa gleich ausgeprägte Kondition achten. So lassen sich zu unterschiedliche Fahrtempos von vornherein vermeiden und auch die Angabe möglicher Reisetermin ist wichtig für die Planung einer gemeinsamen Fahrradtour.
Fahrradfahren macht glücklich! Das sagen Forscher zum Trendsport Fahrrad
Wer regelmäßig Sport treibt, kennt das beglückende und erfüllende Gefühl nach einem intensiven Fitnesstraining. Wie auch beim Radfahren werden bei sportlicher Aktivität bestimmte Areale im Gehirn aktiviert, welche uns ein glückliches Gefühl verschaffen können.
Grund dafür ist eine Anregung der Hormonproduktion im Gehirn, vor allem die Glückshormone Endorphin und Serotonin werden beim Radfahren vermehrt ausgeschüttet. Ein weiterer positiver Nebeneffekt auf die Gefühlslage ist die rasche Definition wichtiger Muskelpartien in den Beinen und im Gesäß, aber auch andere Körperbereiche werden beim Fahrradfahren aktiviert und anhaltend definiert. Viele Menschen fühlen sich einfach glücklicher beim Blick in den Spiegel, wenn die Figur straff und definiert aussieht. Aufgrund der positiven Effekte auf die Gemütslage verwundert es kaum, dass Fahrradfahrer häufiger lächeln und insgesamt von ihrer Umwelt als zufriedenere Menschen wahrgenommen werden.
Radsport absoluter Trend in kurvigen Alpenregionen
Wer auf der nächsten Fahrradtour etwas ganz Besonderes erleben möchte, findet bei unseren Top 5 Single Trail Alpen viele Inspirationsideen für neue Radstrecken. Dabei sollte man aber immer darauf achten, sich gerade im geländegängigen Gebirge nicht zu viel zuzumuten. Am besten plant man auf langen Radstrecken immer wieder Zwischenstopps zur Erholung ein, oder aber die Rückfahrt lässt sich im Zweifelsfall auch mit dem öffentlichen Personennahverkehr regeln. Für die Fahrradmitnahme gibt es nicht nur ein extra Ticket, sondern auch die Kapazitäten im Zug können begrenzt sein.