Risikofaktor Sport

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Sportunfälle - was ist zu tun wen was passiert

Sportunfälle – was ist zu tun wen was passiert

Risikofaktor Sport

Ratgeber für Sportunfälle – was ist zu tun, wenn man sich verletzt

Zwar senkt Sport das Risiko einer Vielzahl gesundheitlicher Probleme, ist abllerdings selbst nicht ganz risikoarm. Sobald Menschen sich körperlich stärker beanspruchen als im Alltag, steigt automatisch die Gefahr von Verletzungen. Das gilt allerdings bei Weitem nicht nur für untrainierte Anfänger – gerade bei Profis, die leistungstechnisch oft an ihre Grenzen gehen wollen, ist die Verletzungsgefahr entsprechend hoch.

Welt.de hat dazu eine Liste der zehn häufigsten Sportverletzungen gelistet und ist jeweils den Ursachen auf den Grund gegangen. In erster Linie ist es eine Fehleinschätzung über das eigene Können, das die meisten Unfälle verursachen. Vielen Unfällen und Verletzungen könne auch durch ausreichende und richtige durchgeführte Vorbereitung vorgebeugt werden. Viele Sporler sind sich allerdings nicht im Klaren darüber, worauf genau zu achten ist.

Richtige Vorbereitung ist das A und O

Zunächst sollte man sich darüber klar werden, wie fit der eigene Körper ist und was man ihm zutrauen kann. Hat man lange keinen Sport mehr ausgeübt, ist es wichtig, langsam mit dem Training zu beginnen und nichts zu überstürzen. Auch Alter, Gewicht und eventuelle Vorerkrankungen oder Vorverletzungen sind wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Oftmals ist man jedoch selbst nicht in der Lage, seine Fitness richtig einzuschätzen. Deswegen ist man mit einem medizinischen Check-Up beim Arzt in jedem Fall auf der sicheren Seite.

Weiß man nun, wie viel man sich und seinem Körper zutrauen darf, gilt es zu Beginn der körperlichen Aktivität, es langsam angehen zu lassen. Eine ausreichende Erwärmung der Muskeln steigert die Körpertemperatur, was den Stoffwechsel anregt, die Sauerstoffaufnahme fördert und die Muskeln stärker durchblutet. So ist der Körper besser auf die bevorstehende Belastung vorbereitet und leistungsfähiger.

Des Weiteren ist es wichtig, die einzelnen Muskelpartien richtig zu dehnen. Dies gilt sowohl für den Beginn des Trainings als auch für den Abschluss. So werden Beweglichkeit, Reaktionsvermögen und Belastbarkeit verbessert. Regelmäßige Dehnübungen helfen dem Körper nicht nur kurzfristig, sondern auch auf langfristige Sicht beweglicher und belastbarer zu werden. Dazu werden keine teuren Personal-Trainer mehr benötigt. Online sind Anleitungen für Dehnübungen jeglicher Muskelpartien kostenfrei abrufbar.

Erste-Hilfe-Maßnahmen

Gerade bei Extremsportarten wie Climbing und Downhill sind Unfälle nicht immer vermeidbar. Darum ist es umso wichtiger, sich bereits im Vorfeld über mögliche Verletzungen zu informieren. Denn wenn es soweit ist, sollte man Symptome richtig deuten können, um einschätzen zu können, wie schwer die Verletzung ist und gegebenenfalls Erste Hilfe zu leisten. Die Online-Apotheke Medipolis hat für solche Fälle eine Ratgeberseite speziell für Sportunfälle entwickelt, die gute Informationen liefert. Ist am Unfallort Internetempfang möglich, sollte man spätestens dort nachlesen, welche gelisteten Verletzungen auf die Symptome zutreffen und sich nach den fachlichen Erste-Hilfe-Tipps richten. In erster Linie gilt es, ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten. Im Zweifelsfall sollte man allerdings einen Notarzt kontaktieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man sich stets der Risiken bewusst sein sollte, die die ausgewählte Sportart mit sich bringt. Es gilt also nicht nur, sich der eigenen körperlichen Fitness zu widmen, auch sich über mögliche Verletzungen und Erste-Hilfe-Maßnahmen zu informieren, ist Bestandteil professioneller Vorbereitung auf den Sport.

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