Skihelm Alpina: Die Skihelme JUMP JV und MENGA JV mit JET
Seit 33 Jahren steht ALPINA für Innovationskraft „made in Germany“
17. November 2013, München. Seit 33 Jahren steht ALPINA für Innovationskraft „made in Germany“. Neuestes Beispiel: die beiden High-Performance-Skihelme JUMP JV und MENGA JV. Dank ihres JET VISION (JV) Visiers wird die Skibrille nun direkt in den Helm integriert. Dies schafft nicht nur ein extrem großes Sichtfeld, sondern ist auch aerodynamisch und perfekt für Brillenträger geeignet. Damit werden die beiden ALPINA Helme im kommenden Winter die „Hingucker“ auf den Pisten zwischen Lech, St. Moritz und Trois Vallées sein. Denn manchmal heißt es auch: sehen und gesehen werden.
Skifahrer, für die nur Aufkantwinkel, Beschleunigung und Fliehkräfte zählen, wollen auch einen Helm, der möglichst wenig Luftwiderstand bietet und zu ihrem schnellen Fahrstil passt – wie der JUMP JV und der MENGA JV mit integriertem Visier. Dieses wurde besonders aerodynamisch konstruiert und schließt mit einer weichen Schaumauflage ergonomisch am Gesicht ab. Das bietet optimale Ventilation ohne Zugluft. Zudem wurde es mit einem extra großen Sichtfeld ausgestattet. So können Wintersportler Gefahren auf der Piste besser erkennen und auf diese richtig reagieren. Das Hoch- und Runterklappen des Visiers erfolgt auch mit Handschuhen einfach. Ein weiterer Vorteil: Unter den Helmen JUMP JV und MENGA JV kann problemlos eine Brille getragen werden. Neben diesen zahlreichen technischen und praktischen Vorzügen bieten die Skihelme ein weiteres Plus: den „Hinguckfaktor“.
JUMP JV und MENGA JV: Die neue Referenz bei Performance-Helmen
Der JUMP JV gibt neben dem integrierten Visier mit Hardshell-Konstruktion, acht großen per Handschuhen zu regulierenden aktiven Lüftungsöffnungen und abnehmbaren Ohrenpolstern Vollgas. Er ist für 199,95 Euro in drei Farben erhältlich. Sein kleiner Bruder, der MENGA JV ist ein Inmold-Helm und bietet ein herausnehmbares Innenfutter sowie einen Nackenwärmer für noch mehr Tragekomfort. Er ist bei einem Kostenpunkt von 159,95 Euro in zwei Farbvarianten verfügbar.
Skihelm: Ja oder nein?
Viele Menschen scheuen den Skihelm in erster Linie aus rein ästhetischen Beweggründen: Ein klobiges Stück Plastik auf dem Kopf schmeichelt schließlich dem Helmträger angeblich nicht. Mittlerweile ist das Design-Spektrum der Skihelme jedoch sehr groß. Entsprechend lassen sie sich sehr genau auf das restliche Outfit abstimmen. Davon unabhängig dürfen „modische“ Beweggründe nie über die eigene Sicherheit auf der Piste gestellt werden: Kopfverletzungen passieren beim Wintersport sehr schnell – entsprechend sind die 100 Euro für einen professionellen Skihelm eine gute Anlage. Für Kinder stellt sich die Frage „Skihelm – ja oder nein?“ erst gar nicht: In Österreich beispielsweise gilt für Kinder bis zum 15. Lebensjahr eine grundsätzliche Skihelm-Pflicht, in Italien bis zum 14. Lebensjahr.
In Deutschland, Frankreich und der Schweiz besteht dagegen altersunabhängig keine Skihelm-Pflicht. Dennoch zeigte sich zuletzt ein positiver Trend: In der Saison 2009/2010 waren knapp 70 Prozent aller Skifahrer und Snowboarder auf den österreichischen Pisten mit einem Helm unterwegs. In den benachbarten Ländern ist die steigende Tendenz ebenfalls erfreulich.
Skihelme: Was spricht dafür?
Ein Skihelm erhöht die Sicherheit beim Ski fahren ungemein, aber er bietet noch weitere Vorteile. Denn bei Minustemperaturen verliert man den Großteil seiner Körperwärme über den Kopf, der Helm allerdings hält sowohl die Ohren als auch den Kopf schön warm. Bei Sonne hingegen schützt er vor der Hitze und man behält einen kühlen Kopf. Wenn es dann mal regnet auf der Piste, ist der Kopf dank Skihelm auch davor geschützt. So bietet er eine Menge Vorteile gegenüber unbedecktem Skifahren oder einer Skimütze und gehört in jede Skiausrüstung.
Skihelm: Was ist beim Kauf zu beachten?
Ganz wichtig ist die Passform beim Skihelm, man sollte als unbedingt probieren bevor der man sich aufgrund von Preis oder Optik zu einem Kauf hinreißen lässt. Dabei sind verschiedene Grössen, aber auch Formen verfügbar, so daß für jede Kopfform der richtige Helm gefunden werden kann. Skihelme sollten weder zu klein, noch zu groß gewählt werden. Beim Probieren darf er nicht auf dem Kopf verrutschen, genauso wenig darf er jedoch drücken.
Des weiteren sollte ein Skihelm möglichst leicht sein, ein geringes Gewicht von etwa 400 Gramm bei der „In-Mould-Technologie“ ist sehr angenehm zu tragen und dennoch sehr stabil. Normale Skihelme haben ein Gewicht von über 500 Gramm.
Skihelm für Kinder?
Der Inmould-Helm ist aufgrund seines geringen Gewichtes auch als Skihelm für Kinder sehr gut geeignet. Auch hier sollte man besonders auf die richtige Größe achten und nicht etwas größer kaufen, damit der Helm auch im nächsten Jahr noch passt. Die Sicherheit des Kindes sollte in jedem Fall vorgehen. Beim Einsatz von Skibrillen, sollte man darauf achten, dass die Brille zum Helm passt, also das Band am Brillenrahmen befestigt werden kann.
Ein Skihelm Test gibt Gewissheit, welcher Helm qualitativ hochwertig und sicher ist.
Video: Skihelme und Sicherheit
[youtube]http://youtu.be/nyOLPxvfQ_8[/youtube]Fazit: Skihelm ja oder nein?
Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon erleidet ein Skifahrer oder Snowboarder ernste Schädel-Hirn-Verletzungen. Letzes Ereigniss dieser Art war der Skiunfall von Michael Schumacher in Meribel. Im schlimmsten Fall sind diese Schäden nicht mehr heilbar oder führen zum Tod. Das Tragische daran ist, dass viele dieser Unfälle mit einem Skihelm hätten verhindert werden können. Wer auf der Piste einen Helm trägt, sorgt also für mehr Sicherheit und minimiert das Verletzungsrisiko.
Und schließlich ist es mittlerweile so, dass Skifahrer und Snowboarder ohne Helme schon fast zu den Außenseitern auf der Piste gehören. Helmtragen ist nicht nur sicher, sondern auch cool. Die große Auswahl an trendaktuellen Helmen, die auch noch bequem sind, unterstützt diese lobenswerte Entwicklung. Also: Helm auf auf der Piste!
1 Kommentar
gibt es Visierersatz für Alpina-Skihelm Jump JV Art.-Nr:A9037332 .Bitte mit Preisangabe + Versand.
Besten Dank