Skijacken für Damen – ein Kaufberater
Bekanntlich bewerten Frauen Kleidung weitaus vielschichtiger, als dies die meisten Männer auch heute noch immer zu tun pflegen. Dies gilt auch und sogar im besonderen Maße für Funktionskleidung aller Art, bei der aus weiblicher Sicht nach Möglichkeit die Funktionalität und der Verwendungszweck optisch nicht allzu aufdringlich im Vordergrund stehen sollten. Generell schätzen Frauen auch bei rein zweckmäßiger Kleidung einen gelungenen Schnitt samt dem Anlass entsprechender Farbgebung. Speziell die in der Regel oft voluminöse und etwas auftragende Wintersportkleidung sollte nach Ansicht vieler Frauen den Körper gekonnt schmeicheln und die Proportionen ästhetisch unterstreichen, anstatt alleinig und ausschließlich Schutz vor Kälte und Nässe zu bieten.
Dementsprechend orientieren sich viele Skijacken für Damen auch häufig an eleganter und modischer weiblicher Oberbekleidung für andere Anlässe. Taillierte Formgebung, betonter Kragen mit Kunstfellsaum und farblich passende bzw. aufeinander abgestimmte Brust-, Schulter- und Rückenpartien sind gern gewählte Stilmittel bei dieser Art von Bekleidung. Auch bei den Materialien legen Damen häufig gesteigerten Wert auf hohe Qualität und guten Tragekomfort. Die verwendeten Stoffe für Skijacken für Damen sollen deshalb nicht nur robust und strapazierfähig sein, sondern sich auch gut anfühlen, weitgehend knitterfrei sein sowie gut am Körper liegen. Grundsätzlich vereinen populäre Skijacken für Damen also möglichst gekonnt Stil mit Funktionalität, im Idealfall können sie nicht nur auf der Piste, sondern auch sonst in der Freizeit getragen werden.
Bezüglich der Ausstattung und Machart sollten beim Kauf von Skijacken für Damen unabhängig von modischen Aspekten aber natürlich auch einige grundlegend wichtige funktionale Elemente berücksichtigt werden. Die Skijacke sollte etwa beschichtet oder mit laminierter Membran für längere Haltbarkeit versehen sein. Ein weiterer bedeutender Punkt ist die Wasserdichte, der von der Höhe der sog. Wassersäule bestimmt wird. Diese sollte um die 8000 mm oder darüber liegen, sodass der Skispaß auch bei heftigem Schneefall oder Regen nicht von durchdringender Nässe geschmälert wird. Passform und Bewegungsfreiheit sollten ebenfalls in einem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen. Sehr eng geschnittene Jacken mögen zwar schick und sportlich wirken, behindern aber eventuell notwendige schnelle Manöver im Schnee. Zu große Jacken können hingegen als unerwünschter Windfang bei rasanten Abfahrten wirken und das eigentlich gewünschte Tempo drosseln.
Sehr zu empfehlen sind auch zwar meist etwas kostspieligere, aber auch sehr praktische atmungsaktive Materialien, welche für eine regelmäßige und zuverlässige Verdunstung der gerade beim Skifahren schnell einsetzenden Transpiration nach außen sorgen. Sinnvoll ist bei Skijacken für Damen auch ein schnell und einfach zu regulierendes mechanisches Belüftungssystem mit leichtgängigen Reißverschlüssen an den Handgelenken und unter den Achseln. Gleiches gilt für die ausreichende Ausstattung der Skijacke mit passend und nicht störend gesetzten Taschen für die beim Skisport notwendigen Accessoires wie zum Beispiel Sonnenbrille, Taschentücher, Skipass und Snacks. Abschließend sollte auch bei der Farbgebung darauf geachtet werden, dass dunkle Töne bei Skijacken für Damen zwar tendenziell eleganter aussehen, für die Sicherheit auf den Pisten aber gerade helle und auffällige Farben entscheidend sind.
Video Skijacken für Damen
Bilder Skijacken für Damen
Gute Skijacken für Herren und Damen haben einiges gemeinsam: Sie sind mit einer wasser- und winddichten und dazu sehr atmungsaktiven Membran ausgestattet und besitzen bestimmte Merkmale, die eine Skijacke von einer konventionellen Winter- oder Outdoor-Jacke unterscheidet.