News: Beheizte Skihandschuhe

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Mematec (c) Skihandschuh Aspen mit Ladegerät

Mematec (c) Skihandschuh Aspen mit Ladegerät


Mematec Aspen: Immer warme Hände beim Skifahren

Skihandschuh Aspen mit Einsatzgebiet bei Minus 20 Grad

19. Oktober 2013, München. Die sportliche Technikschmiede aus dem schwäbischen Freiberg am Neckar hat sich u.a. auf ausgeklügelte Heizsysteme für den Sport- und Freizeitbereich spezialisiert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf verschiedenen Heizsystemen für Skischuhe und Handschuhe. Ein Highlight ist dabei der Handschuh Aspen mit dem Mematec Heat Vario Plus Heizsystem.  

Der beheizte Mematec-Skihandschuh Aspen ist für einen Komfortbereich für Außentemperaturen von bis zu –20° C ausgelegt. Dafür sorgt die von Ingenieuren und Skisportlern komplett in Deutschland entwickelte und endmontierte Handschuh-Heizung, die sich durch eine anspruchsvolle Technologie und sehr einfache Bedienbarkeit auszeichnet.

Der beheizte Handschuh verfügt über integrierte Lithium-Polymer-Akkus mit 3,6 V und eine intelligente Sensorsteuerung, die die Bedienung über einen Touch-Sensor sehr einfach macht, wobei man zwischen zwei Systemen wählen kann: Bei Time Plus wird die Heizung über den Touch-Sensor ein- bzw. ausgeschaltet. Ein im Handschuh auf der Handoberseite integrierter Thermosensor erkennt die aktuelle Hauttemperatur. Die Heizung schaltet sich automatisch ein, wenn die die Temperatur im Handschuh unter 42,5° C fällt. Bei der Variante Pro Level kann man zwischen drei Heizstufen wählen: 32° C, 34° C und 38° C. Ist die Hand kälter als die gewählte Temperatur, heizt der Handschuh bis zu dieser  Zieltemperatur und hält diese. Ist die Hand wärmer, so schaltet sich die Heizung aus bzw. gar nicht erst ein und bleibt im Standby-Betrieb.

Natürlich hält der hochwertige Handschuh mit seiner Innenhand aus geschmeidigem Digital Leder Pittard, und robustem Mikrofaser-Gewebe außen auch unbeheizt schön warm. Dafür sorgen die 3M Scotchlite-Isolierung und das Polar-Fleece-Futter im Zusammenwirken mit der wind- und wasserdichten sowie atmungsaktiven Porelle-Membrane. Eine Ventilationstasche auf dem Handrücken sorgt bei schweißtreibendem Einsatz für zusätzliche Belüftung.

Gewärmt werden die Hände durch in die Außenhand integrierte Heizspiralen, die auch um die Fingerkuppen verlaufen. Die Akkus und die Elektronik sind sicher in einem Gehäuse geschützt und verschwinden in einer Tasche am Handschuh. Eine Akkuladung, die acht Stunden dauert, reicht für einen Skitag, bei Dauerbetrieb für drei Stunden

Das Akkugehäuse kann über eine Steckverbindung vom Heizelement gelöst werden. Bei Bedarf kann der Handschuh nach dem Entfernen des Akku-Gehäuses gewaschen werden. Zum Lagern des Handschuhs über den Sommer wird die Steckverbindung zwischen Akkus und Heizelement getrennt. Dadurch wird ein Tiefentladen verhindert. Über das separate Ladekabel wird der Handschuh geladen. Dabei kann der Akku in der Tasche des Handschuhs bleiben.

Der heizbare Skihandschuh Aspen ist in vier verschiedenen Größen erhältlich: S/M/L/XL. Der empfohlene Verkaufspreis für die Version Time Plus und Pro Level beträgt jeweils 119 Euro für den Handschuh und 107,50 Euro für das Schnellladegerät mit elektronischer Ladestromüberwachung inklusive der Lithium-Polymer-Akkus mit 3200 mAh und 3,6 Volt. Mit dem Alpe d’ Huez hat Memeatec ein technisch identisches Modell in einer weiteren Design-Variante im Programm.

Quelle: Pressemitteilung Mematec (c)

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