Fränkische Schweiz Wandern: Eine Wander- und Kletterregion vorgestellt
Wandern Fränkischen Schweiz – ein Überblick über die Region
Die Fränkische Schweiz: Wanderregion im Städtedreieck zwischen Bamberg, Bayreuth und Nürnberg. Wer hier wandern möchte, derkann sich auf eine Landschaft freuen, die geprägt ist von Höhlen, Burgen, der größten Brauereidichte weltweit oder dem größten Süßkirschenanbaugebiet Deutschlands. Auf den Wanderungen erwarten einen einzigartige Felsformationen, Klettersteige oder Kletterfelsen, die die Region im Norden von Bayern so einzigartig in Deutschland und erkundenswert machen. Der Beitrag befasst sich allgemein mit dem Wandern in Franken bzw. den Wanderwegen der fränkischen Schweiz.
Fränkische Schweiz Wandern
Wer nach faszinierenden Wanderwegen inBayernsucht, der kommt an der Fränkischen Schweiz nicht vorbei. Ganz im Norden des Bundeslandes gelegen, zieht die Region seit jeher Touristen mit ihrer einzigartigen Gebirgslandschaft an. Eine große Anziehungskraft geht etwa von dem östlich von Forchheim gelegenen Tafelberg “Ehrenbürg” aus,, der im Volksmund auch “Walberla” genannt wird, und sich markant aus der Landschaft emporhebt. Wegen seiner seltenen Pflanzen wurde das Walberla unter Naturschutz gestellt. Da verwundert es also nicht, das gerade hier viele beeindruckende Wanderwege angelegt wurden.
Die Fränkische Schweiz ist mit mehr als 4.500 Kilometern ausgeschilderter Wanderwege ein einzigartiges “Wanderparadies”.Immer wieder stößt man auf bizarre Felsköpfe, die zwischen Baumwipfeln hervorragen, Nebelschleier liegen übereinsamen Tälern, oder Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch das dichte Laub. Auf den Wanderungen wird man immer wieder auf Eingänge zu einer der zahlreichen Höhlen in der Region finden. Auch wer hier „nur“ wandert, erlebt in der Fränkischen Schweiz die ungeheure Vielgestaltigkeit dieser romantischen Naturlandschaft.
Neben dem Wandern finden aktive Urlauber in der „Fränkischen“ zahlreiche weitere Sportmöglichkeiten: Kajak fahren, Golfen, Mountainbiken und vor allem Klettern, das eine lange Tradition in der Region hat: Die Fränkische Schweiz ist eines der größten und traditionsreichsten Kletter- und Bouldergebiete in Deutschland. Mit Routen bis zum 11. Grad und ganzen Boulderparcours ist hier für jeden Geschmack etwas dabei.
An den Wanderrouten stößt man immer wieder auf alte Ruinen, Burgen, Schlösser samt idyllisch gelegenen Dörfern am Wegesrand. Wer Wandern mit Kulinarik verbinden möchte, für den ist die Information sicher interessant, das es nirgendwo sonst auf der Welt so viele Brauereien in einer Region gibt.
Fränkische Schweiz: Der Name
Ihren Namen verdankt die Fränkische Schweiz den Reiseschriftstellern des 19. Jahrhunderts: Überwältigt von der romantischen Mittelgebirgslandschaft, gaben sie ihr ihren bezeichnenden Namen: Fränkische Schweiz und verliehen dem einstigen „Muggendorfer Gebürg“ seinen heutigen Namen. Noch heute ist die vielfältige Landschaft der Fränkischen Schweiz eine ihrer Hauptattraktionen.
Bergein der Fränkischen Schweiz
Der markanteste von vielen Bergen ist das vom Volksmund so genannte „Walberla“, ein Tafelberg östlich von Forchheim. Die offizielle Bezeichnung des Massivs ist Ehrenbürg. Die Ehrenbürg besteht aus dem 532 Meter hohen Rodenstein und dem 512 Meter hohen Walberla. In einer Urkunde von 1360 wird die Walburgis-Kapelle auf dem Berg erstmals erwähnt. Sie hat der Ehrenbürg zu ihrem volkstümlichen Namen Walberla verholfen. In jener Urkunde wird auch ein Jahrmarkt erwähnt. Das Walberlafest am ersten Sonntag im Mai zieht heute Tausende von Besuchern an.
Wegen der seltenen Pflanzen wurde das Walberla unter Naturschutz gestellt. Archäologische Funde zeugen von einer Besiedlung des Walberlas bereits ca. 1000 v. Chr. Befestigungsanlagen der Kelten (circa 500 v. Chr.) sind heute noch erkennbar. Von hier aus hat man einen Blick ins Regnitz- und Wiesenttal. Im Hintergrund sind noch der Bamberger Dom und die Neubauten von Erlangen zu erkennen. Das Gebiet ums Walberla ist geprägt von dem größten geschlossenen Süßkirschenanbau in Europa. Das Walberla ist auch bei Drachenfliegern sehr beliebt.
Fernwanderwege in der Fränkischen Schweiz
Das gesamte Gebiet der Fränkischen Schweiz wurde in seiner ganzen Ausdehnung zum Naturpark erklärt. Wer durch die Fränkische Schweiz wandert, sollte sich auf keinen Fall eine Entdeckungstour unter der Erde entgehen lassen. Mehr als tausend Tropfsteinhöhlen wie zum Beispiel die Teufelshöhle bei Pottenstein, die Binghöhle bei Streitberg und die Sophienhöhle im Ahorntal machen die Unterwelt der Fränkischen Schweiz zu einem großen Abenteuerland. Eine kleine Übersicht der Fernwanderwege, die man in der Fränkischen Schweiz wandern kann:
- Leo-Jobst-Weg (55 Kilometer)
- Franz-Josef-Kaiser-Weg (135 Kilometer)
- Leinleitertalweg (55 Kilometer)
Der Frankenweg – vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb
Der Frankenweg ist ein ganz besonderer Fernwanderweg – nicht nur wegen seiner stolzen Länge von 517 Kilometern. Auf 23 Etappen lernen Wanderer den Frankenwald, das Obere Maintal – Coburger Land, die Fränkische Schweiz sowie die Frankenalb und das Fränkische Seenland kennen. Über weite Wiesen- und Feldlandschaft und durch naturbelassene Flusstäler wandert man auf dem Frankenweg durch einige der schönsten Regionen Deutschlands bis nach Schwaben. Die spektakulären Felsformationen der Höhlenlandschaft in der Fränkischen Schweiz beeindrucken jeden Besucher. Aber nicht nur für Naturfreunde ist der Frankenweg eine Wanderroute der Sonderklasse: Zahlreiche Burgen, prachtvolle Kirchen und wertvolle Kunstschätze entlang der Strecke erwarten die Wanderer. Da die Route über Hügel und Anhöhen führt, eröffnen sich oft herrliche Ausblicke über die Landschaft, die die Wanderung unvergesslich werden lassen. Zu Beginn der Strecke führt der Fernwanderweg am Fränkischen Schiefergebirge entlang in das malerische Kronachtal und zur Festung „Rosenberg“. Die Wanderer kommen an den Ort, an dem der Main entspringt und können das größte Zinnfigurenmuseum der Erde in Kulmbach besuchen.
Der Startpunkt des Frankenwegs ist Untereichenstein an der Selbitz, dann geht es gleich mitten hinein in die grüne Wildnis des Frankenwaldes. Das wildromantische Höllental und das Flößerland der Wilden Rodach, Kronach und Kulmbach sind erste Höhepunkte. Weiter geht es durch das liebliche Obere Maintal-Coburger Land. Für die Anstiege auf den Kordigast oder den Staffelberg entschädigen herrliche Ausblicke über das Maintal und bauliche Meisterwerke wie die Basilika Vierzehnheiligen. Bizarre Felsformationen, geheimnisvolle Höhlen und malerische Ortschaften faszinieren in der Fränkischen Schweiz, durch die die nächsten 100 Kilometer des Frankenweges führen. Erreicht man das Nürnberger Land, bietet sich ein weiter Blick über das Schnaittachtal. Burgen und kleine Städtchen sorgen immer wieder für Abwechslung. Nun werden die Steigungen sanfter, der Frankenweg betritt durch das mittelalterliche Berching den Naturpark Altmühltal mit seinen malerischen Jurahöhen und Wacholderheiden. Im Anschluss steift er das Fränkische Seenland, bevor er mit Harburg in der Schwäbischen Alb sein Ziel erreicht.
Der Frankenweg zählt gemeinsam mit den Fernwanderwegen Altmühltal Panoramaweg , dem Eifelsteig, dem Harzer-Hexen-Stieg , dem Hermannsweg, dem Hochrhöner, dem Goldsteig, dem Rennsteig, dem Rheinsteig, dem Rothaarsteig, dem Saar-Hunsrück-Steig, dem Westerwald-Steig und dem Westweg zu den schönsten Weitwanderwegen Deutschlands.
Fränkischer Gebirgsweg – vom Frankenwald ins Nürnberger Land
Der Fränkische Gebirgsweg beginnt im Frankenwald, führt über das Fichtelgebirge durch die Fränkische Schweiz und endet nach 415 km in der Frankenalb. Der Fränkische Gebirgsweg führt von der Rotmainquelle (Übergang vom Fichtelgebirgsverein) durch unterschiedliche Landschaften. Von der Rotmainquelle bei Creußen über den Weiler Weiglathal wendet sich der Weg nach Nord-West zur Neubürg, nach Obernsees, Schönfeld und nach Sanspareil. Von dort in einem engen Bogen nach Süden Hollfeld zu, um von dort nach Südosten über Aufseß, Plankenfels, Waischenfeld, Kirchahorn nach Pegnitz zu führen. Ab Pegnitz führt der Weg in Richtung Südwesten über Betzenstein und Plech nach Spies, wo er die Fränkische Schweiz verlässt.
Der Wanderweg führt über einige der stattlichsten Gipfel Frankens und vermittelt eindrucksvolle Landschaftsimpressionen und vielfältige Naturerlebnisse. Kulturelle Sehenswürdigkeiten wie in Bayreuth, Pottenstein oder Waldsassen liegen direkt an der Strecke. Das Wandern in Pottenstein finden wir besonders schön. Eine detaillierte Beschreibung der Etappe durch das Wachholdertals.
Kulturwege in der Fränkischen Schweiz
Lohnenswert ist die Fränkische Schweiz auch wegen der gebotenen Kulturerlebnisse. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts haben sich hier Dichter und Maler der Romantik auf den Weg durch die Landschaft gemacht, die sie in ihren Werken festgehalten haben. In Zusammenarbeit mit den Universitäten des Bundeslandes wurden eigene Kulturwege angelegt, wie etwa Egloffstein, Kunreuth und Plech. Sie führen durch die verschiedenen Gemeinden der Region und zeigen den Touristen die attraktivsten und bedeutendsten Plätze.
Brauerei-Wandertour
Dass Bier in Bayern zu den Grundnahrungsmitteln gehört, ist vielen bekannt. Wer die Gemeinde mit der weltweit größten Brauereidichte kennen lernen möchte, der begibt sich auf die Brauerei-Wandertour in Aufseß. Seit dem Jahr 2000 steht diese immerhin im Guinness-Buch der Rekorde. Die Brauereiwanderung führt an allen vier Weltrekordbrauereien vorbei.
Sehenswürdigkeiten in der Fränkischen Schweiz
Einige der Highlights der Region sind in Waischenfeld der ehemaliger Wachturm “Steinerner Beutel”, die Mühlen im Ahorntal, die bereits erwähnte Sophienhöhle mit Falknerei und die kleinere Ludwigshöhle. Sehenswert ist auf jeden Fall dieStadt Bamberg mit dem Bamberger Dom, Möglichkeiten zu Schifffahrten sowie die historische Altstadt Bayreuthsamt Festspielhaus. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Eremitage und Brauereimuseum Kulmbach Plassenburg, die Burgen Rabeneck und Rabenstein, die Mühlen in Nankendorf, die Versturzhöhleund das Heimatmuseum in Riesenburg. Interessant auch das Spielzeugmuseum in Tüchersfeld, die Teufelshöhle in Pottenstein, die Wallfahrtskirche in Gößweinstein oder die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein.
Brauchtum in der Fränkischen Schweiz
Der Brauch, die Dorfbrunnen zu Ostern zu schmücken, ist eigentlich uralt, doch nach dem Zweiten Weltkrieg pflegte man den Brauch in vielen Ortschaften nicht mehr, was vor allem auf die Einführung der Wasserleitung zurückzuführen ist. Anfang der 1980er Jahre erfuhr der Brauch eine Wiederbelebung, so dass 1986 in 169 Ortschaften Osterbrunnen geschmückt wurden. Heute schmücken über 200 Ortschaften von Karfreitag an ihre Dorfbrunnen mit buntbemalten Ostereiern. Als Schmuck dienen ausgeblasene Eier, die bemalt oder verziert sind. In manchen Orten werden Plastikeier statt echter Eier verwendet, da die ausgeblasenen Eier oft durch die Witterung oder auch mutwillig zerstört werden. Der Hauptgrund für diesen Brauch ist wohl in der Bedeutung des Wassers für die wasserarme Hochebene der Fränkischen Schweiz zu finden.
Fränkische Schweiz: Die Burgen
Die Liste der Burgen, die man in der Fränkischen Schweiz besichtigen kann, ist lang. Viele sind noch gut erhalten und lassen sich beim Thema “Wandern Fränkische Schweiz” in eine Tagesetappe einfach mit einbauen – ein Besuch der alten Burgen lohnt sich immer. Ein Übersicht der Burgen, die in der Region Fränkische Schweiz beheimatet sind:
- Burgruine Bärnfels
- Burg Egloffstein
- Burg Gößweinstein
- Schloss Greifenstein
- Burgruine Hollenberg
- Burgruine Leienfels
- Burgruine Neideck
- Burgruine Neidenstein
- Burg Pottenstein
- Burg Rabeneck
- Burg Rabenstein
- Burgruine Stierberg
- Burgruine Streitberg
- Burg Unteraufseß
- Burg Waischenfeld
- Burgruine Wildenfels
- Burgruine Wolfsberg
Video: Die Fränkische Schweiz
Ein typischer Rundblick in die Landschaft in der Fränkischen Schweiz, geprägt von schroffen Felsen, Mischwald und schönen Wanderwegen. Hier der Fränkische Gebirgsweg.
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Klettergebiete in der Fränkischen Schweiz
Klettergebiet Nördlicher Frankenjura: Die Fränkische Schweiz ist mit über 6.500 Routen eines der am besten erschlossenen Klettergebiete der Welt. Hier wurde der erste Haken einzementiert und hier hatte das Rotpunkt-Klettern seine Wurzeln. Durch die vielen Lochfelsen und Überhänge ist die Fränkische Schweiz eines der wichtigsten außeralpinen Klettergebiete. Die „Action directe“, von Wolfgang Güllich erstbegangen, galt lange Zeit als die schwerste Freikletterroute der Welt. Allerdings befindet sich diese Route eigentlich in der direkt angrenzenden Hersbrucker Alb. Aufgrund des festen, griffigen Gesteins kann man schon in Routen des III. Grades im Senkrechten klettern. Routen, die Kletterer aus aller Welt in „Die Fränkische“ pilgern lassen, heißen etwa Sautanz, Magnet, Stonelove, Wallstreet oderAction Directe.Alle stehen stellvertretend für eine Epoche der „Rotpunkt-Bewegung“, die hier entstand und ein wahres Kletterfieber auslöste. Bedeutende Klettergebiete sind das Trubachtal, das Walberla, das Wiesenttal, das Leinleitertal, das Püttlachtal, das Aufseßtal und viele weitere Täler.
Interessante Höhlen in der Fränkischen Schweiz
Schon im 18. Jahrhundert wurde das „alte Gebürg“ nach geheimnisvollen Grotten durchforscht. Als 1774 der Pfarrer Johann Friedrich Esper ein Buch über die unterirdischen Labyrinthe um Muggendorf veröffentlichte, war der Grundstein für den Tourismus gelegt. In der Fränkischen Schweiz gibt es zahlreiche Höhlen, von denen die bekannteste und größte die Teufelshöhle bei Pottenstein ist. Die Region ist ein typisches Karstgebiet mit säurelöslichen Gesteinen wie Kalkstein und Dolomit. Durch Eindringen von Kohlensäure bildeten sich unzählige Höhlen, viele davon sind reich an Tropfsteinen. Öffentlich zugänglich sind:
- die Binghöhle bei Streitberg (benannt nach dem Nürnberger Spielwarenhersteller Ignaz Bing, der die Höhle 1905 entdeckte),
- die Teufelshöhle bei Pottenstein
- und die Sophienhöhle im Ailsbachtal, (1833 entdeckt; benannt nach der Schwiegertochter des ehemaligen Besitzers, des Grafen Franz Erwin von Schönborn-Wiesentheid)
Weitere Höhlen sind: die Oswaldhöhle im Hohlen Berg bei Muggendorf, die Rosenmüllershöhle bei Muggendorf, das Quackenschloss bei Engelhardsberg (Höhlenruine), die Zoolithenhöhle bei Burggailenreuth, die Esperhöhle bei Gößweinstein, die Förstershöhle im Zeubachtal, die Schönsteinhöhle im Langen Tal, die Klauskirche bei Betzenstein, die Riesenburg bei Doos (Einsturzhöhle). Die Hasenlochhöhle bei Pottenstein ist bekannt als steinzeitliche Wohnhöhle.
Fazit: Fränkische Schweiz Wandern
Die Region bietet alles, was das Wanderherz glücklich macht. Ein gut ausgeschildertes Wandernetz, jede Menge Burgen, Schlösser und Sehenswürdigkeiten zu erkunden und eine einmalige Naturlandschaft mit der Fränkischen Schweiz. Wer sich mit dem Thema Fränkische Schweiz Wandern etwas näher beschäftigen mag, dem sei der Fränkische Gebirgsweg empfholen.
Video – Urlaub in der Fränkischen Schweiz
Bilder – Urlaub in der Fränkischen Schweiz
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Von den Romantikern entdeckt, ist die Fränkische Schweiz heute ein Urlaubsland, das groß und klein begeistert – denn sowohl landschaftlich als auch kulturell hat das Gebiet einiges zu bieten.
Ihren Namen verdankt die Fränkische Schweiz den Reiseschriftstellern des 19. Jahrhunderts: Sie verliehen dem einstigen „Muggendorfer Gebürg“ seinen heutigen Namen, weil das Gebiet sie mit seinen Bergen, Tälern und Felsen an die Schweiz erinnerte. Noch heute ist die vielfältige Landschaft der Fränkischen Schweiz eine ihrer Hauptattraktionen.