Hotel Adler Spa Resorts: Urlaub im Paradies

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Hotel Adler Dolomiti (c) Pool: Traumkulisse

Hotel Adler Dolomiti (c) Pool: Traumkulisse

Hotel Adler Spa Resorts: Urlaub im Paradies

Besteigung der Sass Rigais und der Fünffingerspitze

Dolomiten, Vald Gardena, Gröden. Ein kurzer, aber intensiver Sommer geht langsam aber definitiv zu Ende. Auf der Fahrt über den Brenner kann man schon die mit Puderzucker bestreuten Gipfel sehen, die schon den ersten Schnee abbekommen haben. Schaut paradiesisch aus der Ferne aus, aber für die zwei Touren, die in den kommenden drei Tagen anstehen, nicht die besten Voraussetzungen. Oben Schnee, unten nochmal drei wunderschöne Spätsommertage laut Wetterbericht im Radio. Gleich nach Klausen biege ich ab – ich war im Winter wie im Sommer schon in der Gegend um den Schlern, Rosengarten, Sellastock und kann mich immer noch nicht entscheiden, welche Jahreszeit der Gegend um Wolkenstein, St. Christina und St. Ulrich besser steht. Das muss auch nicht entschieden werden, die Dolomiten sind zu jeder Jahreszeit eine traumhafte Bergkulisse. Bei der Fahrt durch das Grödener Tal kurbele ich das Fenster runter und eine klare, frische Luft, wie man sie nur in den Bergen findet, zieht ins Auto. Zuerst baut sich das Wahrzeichen der Dolomiten, der Schlern rechter Hand auf, geht über die die höchste Hochalm in den Alpen, die Seiser Alm und zwei Kurven später entdecke ich sie: Lang- und Plattkofel. Dazwischen eine mittlere Spitze, die Fünffingerspitzen, die im weiteren Verlauf der drei Tage noch eine tiefere Bedeutung bekommen wird. Noch schweift mein Blick suchend weiter durch das Tal und ich versuche den Gipfel, weswegen ich unter anderem hier bin, auszumachen: Die Sass Rigais. Zur Einstimmung hatte ich mir auf Youtube mehrere Filme von Lius Trenker angeschaut – obwohl in schwarz / weiß, schafft er es mit seiner Wortgewalt immer wieder, das man fast vom Lesesessel aufspringt und losfahren möchte in diese Bergwelt der Dolomiten. Luis Trenker stammt im Übrigen aus St. Ulrich und genau dort endet die heutige Fahrt. Bei bestem Wetter und 20 Grad biege ich ein – ungewöhnlich genug, direkt in die Fußgängerzone. Denn da muss man ein Stück durch, will man das Hotel Adler Spa Resorts erreichen. Eine Minute später parke ich ein. Das Hotel liegt zentral und ist eigentlich der Mittelpunkt von St. Ulrich. Wie ich im Laufe der drei Tage noch feststellen werde, liegt mein Hotelzimmer am unteren Teil der Fußgängerzone, oberhalb eines kleinen Cafes, das ich wegen des Ausblicks auf den Sellastock und den Langkofel in den kommenden Tagen sehr lieb gewinnen werde. Die Rezeption ist aber am oberen Ende der Fußgängerzone. Später lese ich, dass die gesamte Anlage des Adler Spa Resort 9.000 Quadratmeter umfasst – zum Vergleich: ein Fußballfeld hat in der Regel 4.000 Quadratmeter. Ich bin etwas verloren. Aus der Tiefgarage zum Zimmer hatte ich noch einen netten Mann an meiner Seite, der mir bei den vier Taschen mit Kletter- und Wanderausrüstung samt Deuter Rucksack behilflich war. Als ich mich an die Erkundung der Hotelanlage machte, tat ich etwas, was ich sehr selten in Hotels bisher tun musste. Ich erkundigte mich lieb nach dem Weg zurück. Die gesamte Anlage ist in mehreren Jahrzehnten vom Stammhaus ausgehend gewachsen. Und da war ich nun – weit weg vom Stammhaus. Aber die kleine Wanderung zurück zu Alexandra, mit der ich noch kurz die organisatorischen Dinge für morgen besprechen wollte, hilft mir, das gesamte Hotel schon mal kennen zu lernen.

Hotel Adler Dolomiti Spa & Sport Resort

Hotel Adler Dolomiti Spa & Sport Resort

Die Wasserwelt

Nach der „Durchschreitung“ einer kleinen Galerie mit Bildern und Ausstellungsstücken aus der Region erreiche ich sie, die Wasserwelt des Hotels. Ich bin Bergmensch, kein Wassermensch, wie ich erst später in meinem Leben festgestellt habe, aber das hier werde ich erkunden: Hallenbad, Kristall-Pool, Whirlpoolanlage – und, der ultimative Grund, das ich die Badehose gleich aus dem Zimmer holen werde: Ein beheizter Außenpool mit Blick auf die Sellagruppe und den Langkofel. Die ganze Poollandschaft ist eingebettet in eine riesige Parkanlage mit Liegen und kleinen Tischen zum Entspannen. Verschiedene Schilder, wie ich sie sonst nur aus der Bergwelt kenne, geben Hinweise auf eine Wasserwelt, die man in Ruhetagen entdecken kann: Alm-Sauna, Südtiroler Heubad, Kraxenofen. Man muss sich also Zeit nehmen oder sich auskennen. „Wie auf dem Berg“ denke ich. Doppelacht und Prusik sind eher meine Welt, aber der Entschluss steht. Ich werde in diesem Pool springen, alleine schon wegen des Berges im Hintergrund!

Adler Dolomit Sauna

Adler Dolomit Sauna

Spa im Hotel Adler Spa Resorts

Ich lasse die Poolwelt hinter mir liegen und erreiche den modernen Spa-Bereich. Für den zweiten Tage habe ich eine Sportmassage gebucht. Auch hier ein „Schilderwald“ wie auf dem Sellastock: Ruhezone mit offenem Kamin und Wasserbetten, Friseursalon, insgesamt 34 Behandlungsräume, viele freundliche Mitarbeiter mit weißen Arbeitsanzügen. Ich nehme mir für das erste nur zwei Dinge vor: Zum einen, diesen Bereich am Ruhetag genau zu erkunden, zum anderen, das Geheimnis der „privaten“ Spa-Räume, die nach Tirol und Asien benannt sind, näher zu erkunden. Das Schild hinterlässt ein Fragezeichen in meinem Kopf – private Räumlichkeiten im Spa-Bereich. Meine Sinne sind jedenfalls für die nächsten Tage geschärft.

Fitness im Hotel Adler Spa Resorts

Ein paar Schritte weiter erreiche ich einen Bereich, dessen Tafel mir deutlich bekannter sind, und deren Geheimnisse nicht erst in den nächsten Tagen entschlüsselt werden müssen: „Adler Fit“ nennt sich die großzügig ausgestattete Ebene. Fitnessgeräte, ein Raum für Yoga und Pilates, Stretching und Mediation. Ein kleiner Bach durchfließt den circa 350 Quadratmeter großen Bereich. Auf einer Hinweistafel finde ich zahlreiche, täglich wechselnde Programme wie Rückenschule, Aquagym oder Krafttraining unter Anleitung. Ich komme langsam ins Grübeln. Mein Krafttraining in den nächsten drei Tagen wird der Dolomitstein sein, doch dazu muss ich erstmal Alexandra wiederfinden. Ich mache mich auf den Weg – durch die Bergwelt kann ich mich gut an der Sonne orientieren und schlage den Kurs Richtung Osten ein. Dort müsste ich sie finden. Ich durchlaufe noch die Abend Bar, eine schön gemütliche Sonnenterrasse, sehe linker Hand das Kaminzimmer und dann taucht sie am anderen Ende des Hotels auf. „Geschafft“. Morgen steht die Durchschreitung der Grödener Dolomiten an, ich habe bereits den Eindruck, das hätte ich bereits hinter mich gebracht. Von ihr erfahre ich, das heute Abend die Vorbesprechung mit Thaddäus, unserem Wanderführer für den morgigen Tag, im Kaminzimmer stattfinden. Gut dass ich Zeit habe, mir die Wegstrecken bis heute Abend zu memorieren, denke ich. Nachdem also wirklich nichts mehr auf der Agenda steht, gehe ich ihn an, den Plan. Zehn Minuten später sitze ich im Außenpool und schaue auf die Dolomiten: Life is good!

Wandern in den Grödener Dolomiten

Wandern in den Grödener Dolomiten

Bergwelt

Zeit bekommt in einem solchen Hotel immer eine zweite Dimension an die Seite gestellt. Zum einen kann man die Annehmlichkeiten eines 5 Sterne Hotels nutzen, zum anderen dehnt sich die Zeit auch immer ein wenig, wenn man einen Tag einfach zum Entspannen hat. Im Adler Spa Resorts gibt es eigentlich nur Stress, wenn man alle Angebote, die einem das Hotel und die Natur bietet, auch abarbeiten will. Das Hotel liegt im Herzen der Dolomiten, mit direktem Einstieg zum größten Skigebiet der Welt. Die Gondel zur Seiser Alm legt direkt gegenüber der Hotelanlage ab. Im Winter kann man sich neben dem alpinen Ski ebenso mal auf eine Pferdeschlittenfahrt, Schneeschuhwanderung aufmachen, der Sommer bietet dann die Klassiker der Bergwelt an: Wandern, Mountainbike, Golf oder Paragliding. Gut das ich bereits einen Plan habe und nicht den Ehrgeiz, alles auf einmal machen zu wollen habe. Entspannt genieße ich im Garten einen Cappuccino, schlendere durch die schöne Altstadt von St. Ulrich und verbringe den restlichen Nachmittag auf dem Balkon über meinem Lieblingscafe in einem mehr als komfortablen Zimmer. Auf dem Rückweg entdecke ich ein Buffet, das gegen Nachmittag den Gästen zur Verfügung steht. Gut für die sportlich aktiven, die nach und nach von ihren Bergwanderungen wieder im Hotel eintrudeln. Um 18.20, also gut 10 Minuten vor dem Treffpunkt mit Thaddäus im Kaminzimmer, mache ich mich auf meinen Weg. So langsam habe ich mir die Laufwege eingeprägt, passiere den gut besuchten Fitness- und Wellnessbereich, stromere durch die Bar, das große Cafe und entdecke ihn mit den anderen Gästen des Hotels, die sich für die morgige Tour angemeldet haben. Thaddäus. Er ist die gute „Wanderseele“ des Hauses. Zweimal täglich starten Wanderungen von einfach bis fortgeschritten in die „bleichen Berge“, wie die Dolomiten auch genannt werden. Eine ganz früh morgens, eine eher nach einem ausgedehnten Frühstück, das bis elf Uhr den Gästen zur Verfügung steht. Als Biker bin ich fast ein wenig traurig, dass ich mein Specialized nicht eingepackt habe. Auch hier gibt es eine geführte Tour am Tag. Lediglich kleine Kostenpauschalen für Transport oder etwaigen Lifttransport fallen an. Wir besprechen unsere Bergtour für den morgigen Tag. Es würde dieser Bergwelt und den Erlebnissen einer 12 Stunden Bergtour nicht gerecht werden, wenn ich sie hier nur in einigen Sätzen wiedergebe. Wer mag, kann sich der Durchschreitung der Grödner Dolomiten inklusive Besteigung des Sass Rigais gesondert widmen.

Guten Appetit

Planung ist alles – ich spare mir die Rückwanderung in den hinteren Teil des Adlers und gehe gleich zum Hauptrestraunt zum Essen. Neben dem Hauptteil des Restaurants erspähe ich noch zwei Tiroler Fichtenholzstuben. Dort nehme ich Platz. Direkt vor mir lodert ein angenehmes Kaminfeuer hinter Panzerglas. Noch ehe ich innerlich die Frage für mich beantworten kann, ob das Feuer von Gas gespeist wird oder hier jemand täglich Holzscheite aufscheitelt, beginnt es. Ein Fünf Sterne Haus hat viele Aushängeschilder, zwei davon beschäftigen alle Gäste: Die Küche und der Weinkeller. Die Auswahl ist riesig, der Hunger noch nicht. Langsam wühle ich mich zwischen Lachstartar und einer Zwischensuppe durch eine regionale Küche. Der Hunger kommt mit dem Appetit und der Plan, nach dem Hauptgang schnell ins Bett zu gehen, scheitert am riesigen Nachtisch- und Käsebuffet. Willi Larese entdecke ich dann beim Durchblättern einer Hausbroschüre. Er ist der Küchenchef und der Mann der so kocht, wie die Marmolata aussieht: majestätisch. Ich beschließe den Abend ohne Weinverkostung und halte mich an die mahnenden Worte von Thaddäus. „Geht früh zu Bett“! Wie ein Schuljunge schleiche ich mich in den hinteren Teil des Adlers und tue es wirklich.

Guten Appetit II

Das Hotel ist auf Sportler und Outdoor-Menschen wie mich bestens eingestellt. Normalerweise öffnet die Frühstücksküche erst um 7.30 Uhr – für die 3.000er-Gruppe, wie wir hier genannt werden (wegen der Besteigung der Sass Rigais auf 3.025 Meter) öffnet sich die Welt zum Frühstücksparadies schon um 7.00 Uhr. Das einzig Gute an einer 12-Stunden Wanderung ist, das man das Buffet ohne schlechtes Gewissen genießen kann. Aus dem Augenwinkel entdecke ich zwischen Birchermüsli, duzenden von Brot- und Brötchensorten, gleich hinter einer riesigen Saftbar, die Dame mit den „Pfannekuchen“. Beide noch etwas müde verständigen wir uns auf einen selbigen mit Nutella. Ein zweiter Cappuccino später und ich stemme mich die Treppen hinauf zum Treffpunkt in der Lobby. Das Hotel war so lieb, den „3.000endern“ auch noch Proviantbeutel zu packen! Für genau 12 Stunden verlasse ich nun die Fünf-Stern Deluxe des Adlers und nehme die Fünf Sterne Deluxe der Dolomiten dafür.

Mit Melanie gegen den Sonnenbrand

Den zweiten Tag widme ich ganz dem Hotel – auch hierfür ist eine Grundkondition nötig. Nach einem ausgiebigem Frühstück, einer gemütlichen Tasse Kaffee auf der Sonnenterasse entdecke ich einen Bauernmarkt vor der Eingangstür des Hotels. Es gibt regionale Produkte, Käse von der Alm, aber auch die typischen Jacken und Socken, die der Italiener scheinbar gerne auf dem Markt kauft. Gegen Nachmittag bin ich mit Melanie verabredet. Sie ist eine von vielen vielen Spezialisten im Spa- und Wellnessbereich. Jede Stunde ist Wechsel und die Gäste des Hotels können sich zwischen Bädern, Packungen, Beauty- sowie therapeutischen Anwendungen entscheiden. Nach einem ganzen Tag in der Sonne entdeckt Melanie gleich die Schwachstelle: Mein Gesicht braucht mehr Feuchtigkeit. Ich gestehe, dass ich nicht oft in den Genuss solcher Anwendungen komme oder davon Gebrauch mache, aber es war eine Wohltat für mein Gesicht, sich in Melanies Hände zu begeben. Nichts spannte mehr. Der Brand war weg und nur noch Sonne da. Nur schwimmen dürfte ich nicht mehr: „Bitte nimm deiner Haut nicht mit dem Chlorwasser weg, was ich dir gegeben habe“. Gut, das ich sowieso ein Bergmensch bin und Wasser scheue, dachte ich.

Abschied ist ein scharfes Schwert

Für den letzten Tag hatte ich mir das große Finale vorgenommen. Mit Vroni von der Bergschule Catores auf die Fünffingerspitzen, zwischen Lang- und Plattkofel. Wir waren für 7.30 Uhr verabredet – erst jetzt viel mir ein, das das nicht mit der Öffnungszeit des Frühstücksbuffets konvenierte. Ein Hotel lebt immer vom Service und ein junger Mann, der gerade frisches Obst in der Vitrine platzierte, nahm sich meiner an. In aller Ruhe wechselte er nun den Fokus vom Obst zu mir und schleuste alles aus der Küche hinaus, was noch nicht aufgebaut war. Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen. Als ich gegen späten Mittag dann wieder im Hotel zurück war, hieß es Abschied nehmen. Tief entspannt, mit vielen Eindrücken und Bildern im Kopf setzte ich mich ans Steuer und bog dreieinhalb Stunden später in München auf meinen Parkplatz. Drei Tage und viele Geschichten, Eindrücke, drei Gipfel und zwei Empfehlungen, die ich aussprechen kann. Ein Bad in dem Pool mit dem wohl schönsten Ausblick im Val Gardena und eine Wanderung mit Thaddäus vom Hotel Adler Dolomiti. Drei Tage Entspannung in einer 10 Sterne Welt: Fünf davon gehen an das Adler Spa Resorts und fünf an das Val Gardena mit seinem atemberaubenden Bergkullissen. Eines habe ich mir vorgenommen: Wieder vorbei zu schauen, und sei es nur auf einen der besten Cappuccinos in Südtirol.

Danke an Alexandra die jedes Problemchen schon löste, bevor es überhaupt entstanden ist, Thaddäus, Lucas und Vroni. Ihr seid dafür verantwortlich, das 300 Geschichten und 500 Bilder mehr auf der Kamera habe.

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Das *****Hotel Dolomiti Adler Dolomiti liegt im Zentrum, in der Fußgängerzone von St.Ulrich, dem Hauptort des Grödner Tales und verfügt über einen hoteleigenen Park von 9.000 m². Seit 1810 garantiert die Familie Sanoner für Gastlichkeit auf hohem Niveau, gleichzeitig glänzt der Adler auch mit zeitgemäßen Angeboten. Sport und Spa stehen hier im Mittelpunkt. Vielfältig ist das Angebot an betreuten Sportaktivitäten - winters wie sommers - inmitten der Dolomiten, der wohl schönsten Berge der Welt.

  • Hotelausstattung
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  • Zimmerausstattung
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  • Gastronomie
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  • Sportangebote
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  • Wellnessangebote
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  • Gesamteindruck
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4 Kommentare

  1. Pingback: Hotel Adler Dolomiti und die Bikeschule Sankt Ulrich

    • Hallo Romina, in der Tat ein schöner Flecken Erde samt Hotel! Vielleicht sehen wir uns ja im Frühjahr zur 24 Stunden Wanderung mal dort – 12 habe ich schon geschafft :-). Beste Grüße, Felix

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