Das Dorint Hotel Seefeld in der Olympiaregion Seefeld

Das Vier-Sterne-Superior-Haus für Genuss- und Aktivurlauber in der Tiroler Bergwelt

Die Lage des Dorint Hotel Seefeld

„Inntal“, „Wetterstein“, „Hohe Munde“, „Wildmoos“, “Karwendel“, schon die Namen lassen jedes Wanderherz höher schlagen. Das Dorint Hotel Seefeld mit seinen 126 großzügigen Zimmern bietet einen traumhaften Ausblick auf die Tiroler Alpen und das Karwendel. Das Hotel ist von München aus nur einen Katzensprung entfernt – in gut 1,5 Stunden erreicht man die Sportregion Seefeld über die A95 Garmisch-Partenkirchen und den Fernpass und die Bundesstraße B2 in Richtung Innsbruck vingettenfrei und befindet sich inmitten in der Olympiaregion Seefeld im Norden von Tirol. Seefeld liegt auf einer Hochebene zwischen Wettersteingebirge und Karwendel an einer seit dem Mittelalter bedeutenden Altstraße von Mittenwald nach Innsbruck. Bereits vor 1900 war Seefeld als Urlaubsort beliebt und gehört als bekanntes Wintersportzentrum seit den 1930er Jahren zu den am stärksten besuchten Fremdenverkehrsorten Österreichs. Die Gemeinde, die bereits mehrmals Austragungsort Olympischer Winterspiele war, stellt Wanderern über 650 Kilometer Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Freunden des Golfsports steht ein 18-Loch Meisterschaftsgolfplatz in Seefeld-Wildmoos und eine 9-Loch Golfacademy im Ortszentrum zur Verfügung, und wer noch einen Bergausflug eine Abkühlung in einem der Badeseen der Region sucht, dem sei das Strandbad „Strandperle“ am Wildsee ans Herz gelegt.

Nicht ohne Grund fanden in Seefeld schon mehrere Olympische Spiele statt und der Ort, der sich sowohl traditionsreich mit tirolerischer Atmosphäre, als auch als zukunftsorientiert und modern zeigt, ist bereits 2019 wieder Gastgeber der Nordischen Skiweltmeisterschaft. Wer also im Winter auf den bestens präparierten 279 Kilometer Loipen (Skating und klassisch) der Region die Langlaufski anschnallen möchte, tut dies in einem der Hot Spots für Langläufer in den Alpen überhaupt. Innerhalb von 30 Minuten bis eineinhalb Stunden sind für Freunde des alpinen Skisports die Skigebiete von Garmisch-Partenkirchen, Stubaital, Ötztal, Pitztal und Kaunertal zu erreichen. Aber auch in Seefeld selbst stehen mit der Rosshütte und dem Gschwandtkopf gut erschlossene Skigebiete zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Seefeld aber noch mehr Aktivitäten, die den Winterurlaub in den Tiroler Bergen zu einem Traumurlaub werden lassen: 142 Kilometer geräumte Winterwanderwege, Eislaufplätze, Rodelbahnen u.v.m. vervollständigen das Angebot für den aktiven Wintergast.

Das Dorint Hotel Seefeld – eine Bergliebe

Das Dorint Alpin Resort Seefeld zählt seit 25 Jahren zu den Topadressen in der Olympiaregion Seelfeld. Nicht ohne Grund findet sich der Zusatz „Alpin“ seit kurzem im Hotelnamen. Unter der kreativen Führung der Gastgeber Julia und Constantin von Deines hat sich das Vier-Sterne-Superior-Haus neu positioniert und setzt nun in allen Bereichen auf heimische Qualität und Genuss.

Zentrales Element des Hotels ist die wohltuende Zirbe, die Königin der Alpen. Der edle Zapfen spielt die Hauptrolle in den Restaurants BergLiebe und Heimatgold mit seinen verschiedenen Stuben sowie in der AlpIN-Bar, dem neuen Zirben Alpin SPA sowie in den Zimmern und Suiten.

In Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten findet sich die heimische Kulinarik zum Beispiel mit Bio-Bergbauernrind, Seefelder Honig oder Fisch aus der Leutsch auf der Speisekarte wieder. Zum ganzheitlichen Konzept des Hauses gehört auch, dass Tirol für die Gäste erlebbar wird. Das Dorint Hotel Seefeld geht mit dem Gast auf Bienentour mit dem Imker, zu Schnappsverkostungen und auf Kutschfahrt inklusive Hütteneinkehr. Bergliebhaber, Erholungssuchende und Gourmets schätzen das Dorint Alpin Resort als ein ideales Urlaubsdomizil, das nicht nur von den Tiroler Alpen umgeben ist, sondern auch die Region und ihre Schätze ins Haus holt und so drinnen wie draußen die Gäste mit den Alpen in Berührung bringt. Darüber hinaus bietet sich das Hotel für Tagungen inmitten der Berge an.

Das Spa im Dorint Hotel Seefeld

Im Zuge der alpinen Neuausrichtung des Dorint Alpin Resort wurde der Wellnessbereich zum Zirben Alpin SPA umgestaltet. Das 3.500 Quadratmeter große Spa steht ebenfalls ganz im Zeichen der Zirbe. Die ätherischen Öle der Zirbe haben positive Auswirkungen auf Schlaf, Kreislauf und Wohlbefinden. Sie wirken entschleunigend, tiefenentspannend und Herzschlag reduzierend. Hier kommt die natürliche Kosmetiklinie Alpienne aus dem nahen Pitztal mit ihren Zirbenprodukten sowie Tiroler Steinöl direkt auf die Haut. Exotischere Düfte und Pflanzen verwöhnen bei der Naturkosmetik von Ligne St. Barth. Entspannungsrituale ferner Kulturen wie zum Beispiel eine Lomi Lomi Nui-Massage oder ein Rasulbad sowie Beautyangebote vervollständigen das Wohlfühlangebot des Hotels.

In den Anwendungsräumen und im Fitnessstudio genießen die Gäste den Blick auf den Garten und die Berge. Auf persönliche Fitnessbedürfnisse geht ein Personal Trainer ein. Zusätzlich zum Angebot wurde auch der Bereich selbst mit Liebe zum Detail umgestaltet. Eine warme Farbgebung mit erdigen Tönen, naturbelassenes Zirbenholz sowie Heu- und Holzlampen zaubern eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Gäste entspannen in der Schwitz-, Wärme- und Kräuterstube und in der Bergkristall-Grotte mit anschließender Abkühlung im Eiskammerl. Wohliges Nachruhen versprechen die Wasserbetten und warmen Steinliegen in den Ruheräumen. Ein Privat SPA-Bereich bietet Raum für ein Wellnesserlebnis zu zweit. Im Innen- und Außenpool tauchen Gäste in frisches Bergquellwasser ein. Im SPA Garten lässt es sich mit Blick auf die umliegende Bergwelt herrlich entspannen. Kleine kulinarische Stärkungen werden im Zirben Bistro serviert.

Die Zimmer im Hotel Dorint Seefeld

Die 126 gemütlich eingerichteten Zimmer sind mit 25 bis 35 Quadratmeter, die Suiten mit 38 bis 100 Quadratmeter großzügig geschnitten. Alle verfügen über einen Balkon mit Blick auf die Berge und sind mit Minibar, Schreibtisch und Sitzecke, Flachbildschirm und einen Internet- und WLAN-Zugang ausgestattet. Auf Wunsch erhält der Gast ein Zirbenkissen, das den Raum mit dem besonderen Zapfenduft erfüllt, und eine spezielle Zirbenbox als Lüfter für das ideale Raumklima. Die besonderen Inhaltsstoffe des Holzes sorgen für eine ruhige Herzfrequenz und damit für einen erholsamen Schlaf. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, alle Elektroanschlüsse abzuschalten und so spannungsfrei zu schlafen.

Besonders großzügig wohnen Gäste in der zweistöckigen, 100 Quadratmeter großen Panoramasuite. Diese verfügt über einen separaten Schlaf- und Wohnbereich sowie ein geräumiges Bad mit Badewanne. Das Untergeschoss der Suite ist mit einem zusätzlichen Wohnbereich und einem Esszimmer ausgestattet. Das Obergeschoss kann für kleine Empfänge genutzt werden. Von diesem sinnbildlichen Hotelgipfel eröffnet sich ein Panoramablick auf die Seefelder Hausberge wie die Hohe Munde.

Kulinarik im Dorint Seefeld in Tirol

Für das neue Konzept in der Küche zeichnet maßgeblich Chefkoch Wilhelm Hagenlocher verantwortlich. Dabei liegen ihm die Zusammenarbeit und der Austausch mit den Produzenten aus der Nachbarschaft besonders am Herzen. Er wählt die richtigen Partner persönlich aus und pflegt regelmäßigen Kontakt. Mild geräucherter Hirschschinken aus der Karwendeljagd mit gebratenen Eierschwammerln und ein Steak vom Tiroler Bio-Metzger Juffinger sind nur einige seiner à la Carte Empfehlungen, denen Gäste folgen sollten, um sich die Region auf der Zunge zergehen zu lassen. Alternativ kann ein mehrgängiges Menü gewählt werden. Bei den Buffetabenden zaubert er ebenfalls regionale Spezialitäten in reicher Auswahl. Seine Gerichte werden im  Restaurant BergLiebe, in der Stube Heimatgold, in der heimeligen Zirbenstube oder in der AlpIN-Bar serviert. Überall trifft der Gast im Glas oder auf dem Teller auf die Königin der Alpen. Geschmackvolle  Zirbencocktails und -aperitifs, klassischer Schnaps und ungewöhnliches Zirbenwasser sowie hausgemachtes Zirbenbrot oder Zirbenessig und -öl stehen zur Verkostung bereit.

Preise und Anreise Dorint Hotel Seefeld Tirol

Das Dorint Alpin Resort ist ab Deutschland vignettenfrei über die Autobahn München-Garmisch-Partenkirchen (A95) und Bundesstraße B2 Richtung Innsbruck zu erreichen. Aus Wien kommend führt der Weg über die Autobahnen Wien- Salzburg-Innsbruck (A1, A8 und A12) bis zur Ausfahrt Zirl-Ost. Der kürzeste Weg aus der Schweiz nach Seefeld führt von Zürich über Liechtenstein (A3) Richtung Innsbruck (A12).

Mit der Bahn gelangen Urlauber in rund zweieinhalb Stunden aus München oder in 40 Minuten aus Innsbruck ohne Umsteigen an den Bahnhof von Seefeld. Die Zuganreise aus Wien dauert zirca fünf, aus Zürich viereinhalb Stunden. Das Hotel holt seine Gäste kostenlos vom Bahnhof ab.

Mehrmals täglich besteht die Möglichkeit ab dem Hauptbahnhof München oder Flughafen in nur zwei Stunden meinfernbus.de nach Seefeld zu fahren. Die Haltestelle befindet sich direkt neben dem Hotel an der Rosshütten Bergbahn. Die einfache Fahrt kostet acht Euro.

Mit dem Flugzeug Der Flughafen Innsbruck ist nur 30 Minuten Fahrtzeit entfernt. Hier organisiert das Hotel einen kostenpflichtigen Transfer. Innsbruck wird von Lufthansa nonstop aus Frankfurt bedient. Air Berlin bietet im Verbindungen ab Berlin, Hamburg und Düsseldorf nach Tirol. Austrian Airlines fliegt von Wien nach Innsbruck. Eine interessante Alternative bietet der Flughafen München, der in nur zirca eineinhalb Stunden mit dem Auto zu erreichen ist.

Der Preis für eine Übernachtung im Dorint Hotel Seefeld beginnt bei 109 Euro pro Person im Doppelzimmer für eine Übernachtung inklusive Halbpension in Form eines sechsgängigen Menüs oder als Buffet nach Wahl des Küchenchefs, WLAN und Nutzung des neuen Zirben Alpin SPA.

Kontakt Dorint Hotel Seefeld

Wer Lust auf einen Entspannungs- oder Aktivurlaub in der Olympiaregion Seefeld bekommen hat, Reservierungen und Angebote werden unter der Telefonnummer +43 (0) 5212 4431-0  oder per E-Mail an info.seefeld@dorint.com entgegen genommen. Weitere Informationen finden sich unter www.dorint.com/seefeld.

Fazit: Das Dorint Hotel Seefeld

Mit viel Gespür, Erfahrung und Engagement hast sich das Dorint Hotel Seefeld in den letzten Jahren neu positioniert. Die beiden Direktoren des Hauses, Julia und Constantin von Deines, haben aus ihrer Verbundenheit mit den Bergen und der Region eine komplette Neuausrichtung des Hotels umgesetzt. Wie nun der Zusatz „Alpin“ im Hotelnamen zeigt, setzen die Berg- und Hundeliebhaber auf ein Angebot, das die Verbindung der alpinen Umgebung und der Zirbe als Wahrzeichen und „Königin der Alpen“ in den Vordergrund rückt. Der Zirbe begegnet man buchstäblich überall im Hotel – ob im großzügigen und renovierten Spa Bereich oder wenn man sich eine Zirbenkiste auf das Zimmer bringen lässt, um die ätherischen Öle zu genießen. Die Zirbe wächst ab einer Seehöhe von 1.200 Metern und fühlt sich somit auch im auf 1.222 Metern gelegenen Dorint Alpin Resort heimisch. Hier ist der edle Zapfen der Star in der Küche, im Spa und in den Zimmern.

Wir haben vom Hotel aus zwei schöne Herbstwanderungen gestartet, unter anderem dem Bienenlehrpfad in Reith. Aktivurlauber, die ihren Sommer- oder Winterurlaub vor einem traumhaften Bergpanorama und einer der aktivsten Sportregionen in Tirol verbringen möchten, findet im Dorint Seefeld Tirol ein Hotel vor, das sich ganz der Bergwelt und seinen Möglichkeiten und dem Thema Erholung verschrieben hat. Die Küche bietet sowohl Aktivurlaubern als auch Gästen, die einfach zum entspannen nach Tirol gekommen sind, ein reichhaltiges und durch regionale Produkte geprägtes Angebot. Die verschiedenen Honigsorten des Frühstückbuffets haben wir auf dem Bienenlehrpfad näher kennen gelernt, und den dazugehörigen Imker auch.

Wer seinen Wanderhund mit in den Urlaub nehmen möchte, der trifft mit dem Dorint Hotel Seefeld auf zwei begeisterte Hundeliebhaber, die das Hotel auch nach den Bedürfnissen der Vierbeiner eingerichtet haben. Ein kleines Überraschungsmenü zur Begrüßung oder Türschilder mit Hundenarichten für das Personal – die Familie von Deines hat an alle Kleinigkeiten für einen ebenso entspannenden Aufenthalt im Dorint Hotel Seefeld für Urlauber und Hundefreunde gedacht. Vor lauter Entspannung haben wir in diesem Aufenthalt leider eines nicht mehr geschafft – die Besteigung der Hohen Munde. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben.