Für Entdecker: Biken in der Valsugana

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Blick von der Valgasuna in die Brenta Dolomiten

Blick von der Valsugana in die Brenta Dolomiten

Für Entdecker: Biken in der Valsugana

Vernetzt: movelo und die Region im Trentino bieten den ersten Elektrobike Service in Italien an

Trentino und Biken gehören irgendwie zusammen. Egal ob ich mich über die Pässe des Stilfser oder des Grödener Jochs pedaliere, auf den Schlussetappen einer TransAlp am Bocca di San Giovanni entlangfahre, fast immer kreuzt man zwangsläufig die Region die, die für unzählige Tropfen Schweiß verantwortlich ist.

Die Region Valsugana & Lagorai beschreibt ein Tal in Italien im Südosten des Trentino, östlich von Trient und an der Grenze zum Veneto gelegen. Das Tal, das am Oberlauf der Brenta liegt, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Biker: Einfaches Radeln auf dem Radweg des Valsugana, der auf seinen ebenen 80 Kilometer den Caldonazzosee mit dem Bassono del Grappa verbindet und schließlich bis nach Venedig führt. Wer es hingegen etwas höher und steiler angehen möchte, der kann sich in der Lagorai-Bergkette, die bis in 2.847 Meter hinaufführt, austoben. Von hier oben hat man traumhafte Ausblicke auf die gesamten Dolomiten. Die Region ist geprägt von Unterkünften und Berggasthöfen, die sich komplett auf eine Outdoor-Kundschaft eingestellt haben. Typische lokale Gerichte und ursprüngliche Bauweisen in einer nicht überlaufenen Landschaft. Und nach der Abfahrt lockt eine Abkühlung im Wasser des Levico- oder Caldonazzosees.

Elektrobikes von Kooperationspartner movelo

Elektrobikes von Kooperationspartner movelo

Strom Verleihnix-Netz für Elektrobikes

In Kooperation mit dem Elektrobike-Anbieter „movelo“ hat die Region Valsugana & Lagorai seit dem Sommer 2013 ein System an Verleihstationen von E-Bikes aufgebaut. Valsugana ist somit Vorreiter und einzige italienische Region, die einen solchen umfassenden und gut vernetzten Service anbietet. Insgesamt stehen knapp 40 Elektrobikes in der gesamten Region zum Ausleihen bereit. Aber ausleihen und lostreten ist bei E-Bikes die eine Sache, interessant ist auch die Frage, wo ich eine Austauschbatterie herbekomme, sollte die Tour den Radius des Akkus überschreiten! Das Netz ist laut Anbieter engmaschig geknüpft, so das einen unterwegs nicht der Hilfsmotor im Stich lassen sollte, sofern man auch die Möglichkeit des Austausches nutzt. Wir haben die Möglichkeit gehabt, zwei Tage lang das Thema E-Bikes in der Region zu testen und uns einen Eindruck über die Landschaft, Gastfreundschaft und das Thema Elektrobikes zu machen.

Mountainbiken in der Valgasuna

Mountainbiken in der Valsugana

Ick trete, staune, wundre mir …

Mein erstes Mal – wirklich. Nicht ganz, ich war schon mal auf der Eurobike mit einem E-Bike auf einer kleinen Runde unterwegs, aber noch nie länger als 5 Minuten und 500 Meter. Etwas erwartungsfroh baute ich mich also vor der E-Bike Anordnung auf. Alle Räder vom Top-Hersteller in diesem Segment, Flyer, und alle optisch bestens in Schuss. Technisch halten die durch, da bin ich mir sicher, nicht so sehr bei der Auswahl meiner Kleidung. Gibt es E-Bike Kleidung? Schließlich war meine Erwartung, dass man nicht sonderlich viel Feuchtigkeit nach Außen transportieren muss. Letztlich muss man doch treten, und so nahm ich die Herausforderung in normaler Mountainbike-Montur an. Bert, unser Guide von Trentino Sport, der die ganze Saison schon in der Gegend auf dem Sattel verbracht hat, mahnt zum Aufbruch. Etwas unsicher war ich mir wegen der Planung. Gut 1.000 Höhenmeter auf 50 Kilometer stand im Briefing. Das kurbelt man mit normalem Bike und Pause in 3-4 Stunden weg, warum also die Eile? Aber die Aufklärung zum straffen Zeitplan kommt später! Bevor es aber das Aufsatteln ansteht, ging es gut 600 Höhenmeter von Levico Terme nach Vetriolo Terme auf eine Passhöhe am Berg Panarotta mit dem Transporter hinauf. „Schade eigentlich“ deswegen sind wir doch hier – zum Biken. Aber Zeitplan ist Zeitplan, also auf gut 1.600 Meter meinen mir zugeteilten silbernen Flyer etwas genauer inspiziert. Erste Überraschung: Einfach treten geht nicht. Zunächst mal muss man den „Anlasser“ betätigen, und der befindet sich wie bei einem Motorrad links am Lenker. Nach kurzer Zeit ist das E-System hochgefahren und ich kann mich zwischen drei Einstellungen entscheiden: Eco, Standard und High. „Standard ist gut zum einfahren“ denke ich, trete .. nein .. rolle los.

Ein Tritt, vier Meter Strecke, und das bergauf. Nach der ersten Euphorie der erste technische Fauxpas. Schneller treten heißt nicht schneller fahren. Ein E-Bike-Gehirn scheint zu verstehen, dass ich zu viel Druck auf die Pedale bringe und schon darf ich mit mehr Eigenenergie den Asphaltpass befahren. Aber der Mensch wäre nicht der Mensch, wenn er sich nicht in wenigen Minuten darwinistisch der Situation anpassen würde. Nicht „Survival of the Fittest“, sondern das System mit der besten Anpassung überlebt im Kampf der Evolution. Ganz im Sinne des Erfinders trete ich also zaghafter auf das Pedal und mein kleiner Helfer im Getriebe übernimmt für mich die Hauptlast der Arbeit. Die gut 10-12 Steigung spürt man nicht. Biken ohne Muskelkater, ohne Krämpfe und verschwitzte Trikots. Ich spiele ein wenig mit den Pedalen und den Knöpfen herum. “High” verwandelt den Flyer in ein kleines Mofa, Eco in ein überladenes Lastenfahrrad. Aber selbst der Modus lässt sich noch anstrengungslos treten. Ein weiterer Vorteil: Es gibt keine Ausreißer oder Besenwagen-Kandidaten mehr im Feld. Elektor-Bikes sind die großen Gleichmacher. Ein Tritt, ein Tempo.

Almabtrieb in der Valgasuna im September 2013

Almabtrieb in der Valgasuna im September 2013

Traumtour durch die Valsugana

Wir folgen Bert, bezeichnenderweise aus Holland, über den schönen Pass und bald in ein Waldstück, das sich nach langsam und leicht steigend in die Höhe schlängelt. Aufstiege und Rampen nimmt der E-Motor jeglichen Schrecken. Wer körperlich in schlechter Verfassung ist oder einfach nicht so oft zum biken kommt, für den ist die Kombination aus Mountainbike mit sonorer Motorunterstützung ideal. Für sportlich orientiere Biker ist die Kombi aus meiner Sicht nur dann sinnvoll, wenn zwei völlig unterschiedliche Trainingszustände aufeinandertreffen. Ich fahre mit einem 12 Kilometerschnitt Forstwege mit einer Steigung von 10-15 Prozent hinauf – und das fast ohne jegliche Anstrengung. Tritt für Tritt stelle ich mich auf die anfangs ungewöhnliche Technik ein. Was sich auf dem Asphalt noch wenig bemerkbar macht, wird hingegen auf Schotter und schmaleren Gebirgspfaden unmittelbar ersichtlich: Mit knapp 25 Kilogramm und einem sehr ungewohnten, tiefen, Schwerpunkt, ist jede Kurve mit Vorsicht zu nehmen. Dazu kommt eine etwas zu schmale Bereifung, so dass ich eine extrem vorsichtige Fahrweise wähle. Wir liegen zeitlich, wie zu erwarten, zu gut im Fahrplan. Kurz bevor wir gegen 11.00 Uhr schon in Sichtweise der Berghütte sind, bleibt Zeit, einen Abstecher zu einem kleinen Bergsee samt Pause zu machen.

Nach der Rast geht es zur Rast. Wir rollen die letzten 10 Minuten hinauf zur Agritur Rincher. Es ist Sonntagmittag und mein Blick fällt beim „Einparken“ auf mehrere leere Weinflaschen samt Korkenarrangement. Noch ahne ich nicht, das dies Vorzeichen sind, die ich besser hätte deuten sollen …

Rast- und Ladestation Rincher

Rast- und Ladestation Rincher

Ein teuflisch köstlicher Plan

Er erblickt uns schon beim Abstellen der E-Bikes. Diego. Genauer Diego Zottele, Lo Chef des Refugios. Weiße Küchenschürze, erwartungsfroh, musternd. Die Berghütte Rincher liegt traumhaft auf circa 1.600 Meter erhöht oberhalb oberhalb von Roncegno Terme und ist sowohl im Winter (Skihütte), also auch im Sommer bewirtschaftet. Wer die Agritur Rincher für eine Streckenetappe bei einer Wanderung oder Mountainbike Tour ansteuern will, wird diese Übernachtung in kulinarischer Sicht sicher als Highlight verbuchen dürfen (empfehlen können wir die Überquerung der Lagorai-Bergkette, Infos hierzu in der Linkliste am Ende des Artikels). Diego ist beschäftig und hat uns erst gut 1,5 Stunden später erwartet. Die gewonnen Pause nutzen wir für ein Sonnenbad auf dem Sonnenhügel neben dem Refugio.

Ein Knall eines Spumante-Korkens beendet kontemplative Phase abrupt. Diego schoss einen Korken symbolisch für die Eröffnung der nun folgenden Bewirtungsphase senkrecht in die Luft und machte unmissverständlich klar, dass diese Flasche nur luftleer wieder zur Hütte darf. Noch waren nicht alle auf alkoholische Getränke eingestellt – noch. Zugegebenermaßen war die Komposition aus Aussicht, Sonne und den aufsteigenden Gerüchen aus Diego Zottele Bergküche Animation und innere Auftrag, dem Willen des Küchenchefs Folge zu leisten. Schon kurze Zeit später saßen wir auf der nun gut gefüllten Gästeterrasse und die ersten Gänge der regionalen Küche wurden mit entsprechenden Erläuterungen auf Italienisch serviert. Auf Berg- oder Mountainbiketouren esse ich in der Regel unterwegs gar nichts bis ein wenig Gemüse oder Obst. Dieses Volumen wurde schon mehrfach von Diegos Vorspeisenbuffet aus selbst hergestellten Käsen und Schinken überflügelt. Weitere Korken, nun vom hauseigenen Rotwein (sehr zu empfehlen), zierten schnell die Tischdecke und immer wieder öffnete sich die Küchentür, und neue Platten, Pfannen und Schüsseln fanden Platz auf dem gerade freigeräumten Tisch. Stets machte der Hausherr unmissverständlich und nachhaltig deutlich, dass hier alle servierten Gefäße erst das Spülwasser erblicken, nach dem sie geleert worden sind. Etwas Panik in den Blicken mischte sich mit dem vorzüglichen Genuss seiner Pasta-Variationen. Noch während die Gruppe über mögliche Fluchtwege diskutierte oder die Frage erörterte, ob es einen Secondi-Secondi Pati gibt, wurden die preisgekrönte Haupt (Haupt)-Speisen serviert. Eine Art überbackener Fladenkuchen in verschiedenen Variationen: Nur Käse, mit Speck oder Schafskäse – zum Käse. Der „Point of no return“ war erreicht, es gab buchstäblich kein Zurück mehr. Allein der Wille reichte nicht, um der Masse an Speisen Herr zu werden. Als Seniore Zottele diese „Angst vor dem Feind“ bemerkt, kramte er höchst selbst einen Art holzartigen Vorschlaghammer hinter einer Balustrade hervor. Das stumpfe Ende schlug auf einem Klotz circa ein Meter neben mir ein. „Mangiare, tutto!“.

Es war klar, hier war der dünne Faden der Verhandlung bereits zerschnitten. Wir ergaben uns in das kulinarische Schicksal. Gut zwei Stunden nach dem ersten Korkenknall beendete ein von einem Gast selbst verrührter Grappa-Kaffee das „Mittagessen“. „Mission accomplished“. Ein nun sichtlich gut gelaunter Hausherr begann sich nun mit den Elektro-Bikes zu beschäftigen und fegte mit der weißen Kochschürze über den Parkplatz und in das Gelände davon. Als Diego 5 Minuten später auf dem Mountainbike wieder auf den Hof rollte gab er sie frei … die Schlüssel zu den Ersatzbatterien. Es mag auf anderen Akkutauschstationen anders zugehen, diese wird mir noch lange in Erinnerung bleiben – positiv!

Kuliniarik, Sonne, Rotwein - Agritur Rincher

Kulinarik, Sonne, Rotwein – Agritur Rincher

Hoch auf High …

Sonne, Rotwein, Grappa, Käse und Öl stemmten sich gegen gut 500 Höhenmeter, die nun anstanden. Der Flyer musste nun seinem Namen gerecht werden und zum Glück hatte ich mich ja bis zum Mittagessen mit der E-Bike-Technik beschäftigt. Ich schaltete auf „High“. Der Flyer fuhr wie auf Schienen und mit nur leichter Pedalunterstützung hinauf. Selbst die unterstützenden Tritte fielen mir aber schwer, zumal der Pfad nun in ein Trail überging. Erst am Ende der Auffahrt, als wir auf einer Anhöhe den wunderbaren Blick hinüber auf die Brenta-Dolomiten genossen, gab der Kreislauf wieder Entwarnung. Der Rest der Tour war zum Glück ein schönes bergabrollen bis ganz hinab nach Levico Terme. Das E-Bike, und die für unseren Geschmack zu dünne Bereifung, machten sich bei der Abfahrt auf Asphalt wesentlich besser als bei den Schotterpassagen im vorderen Teil der Tour. Bei schönstem Wetter und vielleicht einer der letzten sonnigen und warmen Tage im September 2013 waren wir dann gegen 17.00 Uhr wieder am Hotel, verstauten die Bikes und verabschiedeten uns von Bert, der uns diese Traumrunde erst durch seine Ortskenntnisse ermöglicht hat.

Ein Teil der Gruppe erkundete das an diesem Wochenende stattfindende Weinfest in Levico Terme. Der Ort liegt geradezu malerisch mit kleinen Gässchen circa 20 Kilometer östlich von Trient in unmittelbarer Nähe der Seen Lago di Levico und Lago di Caldonazzo inmitten des Valsugana (Suganertal). An einem kleinem Täfelchen fand ich dann auch wieder ein Stück Heimat wieder: Levico Terme ist Partnergemeinde von Hausham im Landkreis Miesbach. So schließt sich der Kreis.

Kulinarik die Dritte …

Italien und Gastfreundschaft, man kann sich ihr einfach nicht entziehen. Die Veranstalter und der Tourismusverband wollten sich natürlich nach unserem Befinden, Eindrücken und Geschichten von unterwegs erkundigen. Ein schönes Restaurant (Fischrestaurant Europa), direkt am Lago di Caldonazzo gelegen, war der kulinarische Endpunkt des ersten Tages im der Valsugana. Irgendwie mehr als satt, glücklich und voll mit Bildern einer wunderschönen Elektrorad-Runde ließ ich mich ins Hotelbett fallen.

Terme Levici in der Valgasuna

Levico Terme in der Valgasuna

Schlussetappe und E-Bike-Fazit

Der nächste Tag war wie ein großer Sonntagsausflug. Eine Gruppe von circa 25 Bikern machte sich auf eine Sonntagsrunde mit Startpunkt direkt am Hotel. Die Strecke war für eine E-Bike denkbar einfach, aber auch noch mal interessant zu erfahren, wie sich das Bike auf ebener Fläche verhält. Irgendwie wild entschlossen, ein paar der Pfunde vom Vortag aus den Beinen zu fahren, pedalierte ich auf „Eco“ die circa 15 Kilometer bis zum Zielort von vorne weg. Mit dazu gesellte sich Peter Schlickenrieder, u.a. Mitbegründer von Mountix.com. Er hatte am Vortag (erfolgreich) die Traumalpentour mitgemacht, wirkte aber selbst nach mehrfachen hinschauen in keiner Weise von irgendwelchen Muskelkatern geplagt. Aber der Berg hält ja fit, und da ist er nicht nur beruflich fast immer.

Die Ausflugsrunde war ideal, um auf der Rückfahrt nochmals das Fazit unter mein erstes E-Bike Wochenende ziehen zu können. Überzeugend ist das flächendeckende Konzept, das movelo mit der Region eingegangen ist. Wann immer der Akku des Rads droht schlapp zu machen, steuert man einer der vielzähligen „E-Tankstellen“ an, die gut verteilt in der gesamten Region liegen und meist Cafés oder Berggasthöfe sind. Angenehmerweise kann man hier die prall geladenen Batterien mit einem kurzen Klick aufstecken und nach einer kurzen Rast die Tour fortsetzen. Alles in der Leihgebühr inklusive (ist von Hotel und Verleiher unterschiedlich angesetzt, liegt ungefähr bei 20 Euro). Die E-Bikes sind sehr solide und extrem robust verarbeitet. Mein Flyer-Mountainbike brachte gut 22 Kilogramm auf die Waage, allein die Batterie veranschlagt schon 2,5 davon. Mir wäre eine andere, geländefähigere Bereifung lieber gewesen. Offroad macht der Flyer doch einige Zicken. Das liegt am Gewicht, der geringen Federung (vorne geschätzte 30 Millimeter Federweg, gesamt Hardtail) und einigen überflüssigen Parts wie Schutzbleich, Klingel. Begibt man sich in die Kurvenlage, sollte man nicht all zu sehr auf den „Bikegott“ und die Bodenhaftung vertrauen – es schiebt einen über die Achsen gleich nach außen.

Damit zur Frage, für wen das E-Bike gut in Frage kommt. Für mich persönlich (noch) nicht, ich trete gerne und viel am Berg. Aber: Einsteiger, Wiederkehrer in den Radsport, untrainierte, vielleicht Biker, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen oder einfach in einem entsprechendem Alter sind, für die ist das E-Bike ideal. Es lassen sich mit relativ wenig Kraftaufwand wieder Berge und Radien erschließen, die einem mit einem Standard Mountainbike vergönnt bleiben werden. Denkbar auch eine Partnertour, bei der einer sehr trainiert und der andere eben nicht an den Startblock gehen. Insgesamt ist die Technik ausgereift und das Konzept das der Bikepartner movelo und die Region Valsugana & Lagorai anbieten, stimmig. Wer sich Zeit nimmt, kann die Landschaft, Kulinarik und vielleicht ja die Gastfreundschaft von Diego Zottele genießen.

Weiterführende Links:

Überquerung der Lagorai-Bergkette

Biken in Valsugana

Movelo – Die neue Dimension des Radfahrens

Trentino Sport – Regionale Mountainbike & Rennrad Touren

Mit der Bahn nach Norditalien

Agritur Rincher

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